Schließzylinder: Das unterschätzte Meisterwerk der Sicherheitstechnik.

Die unverzichtbare Sicherheitslösung

Das Herzstück der Sicherheitstechnik – wenn es um die Sicherung von Privathäusern, Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen geht, spielt der Schließzylinder eine entscheidende Rolle. Er ist somit ein unverzichtbares Element für die Sicherheit in unseren eigenen vier Wänden. Die Bedeutung des Zylinders wird jedoch oft unterschätzt. Kurzum, in diesem Blogbeitrag möchten wir genauer auf dieses Meisterwerk der Sicherheitstechnik eingehen und Ihnen verdeutlichen, warum ein hochwertiger Schließzylinder so wichtig ist. Erfahren Sie mehr über die Funktionsweise sowie die verschiedenen Arten von Zylindern.

Auch wenn dem Schließzylinder im alltäglichen Leben wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird, verwenden doch fast alle Europäer einen Schlüssel jeden Tag. Bei den heutigen Schlüssel-Schließzylinderkombinationen handelt es sich um ein extrem ausgereiftes, technisch hoch komplexes und trotzdem sehr belastbares und langlebiges Produkte. Das unterschätzte Meisterwerk der Sicherheitstechnik.

Was verbirgt sich hinter dem Begriff Schließzylinder?

Schließzylinder sind in unter anderem in verschiedenen Größen, Formen und Materialien erhältlich. Je nach Design und Verwendung können sie rund, oval oder profiliert sein. Dem entsprechend variieren auch die Bezeichnungen: „Rundzylinder“, „Ovalzylinder“ oder „Profilzylinder“.

Moderne und komfortable Schließzylinder verfügen oft über eine Not- und Gefahrenfunktion, mit der Türen geöffnet werden können, selbst wenn auf der anderen Seite ein Schlüssel steckt.

Eine Maßnahme um seine Wohnungstüre zu sichern: Der Türzylinder ist das Herzstück jeder Tür. Daher sollte Ihr Schließsystem den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen. Eine einzigartige Kombination aus optionalen Sicherheitsausstattungen, Patentschutz, unbegrenztem Markenschutz und hohen technischen Schutzmaßnahmen gegen illegale Schlüsselkopien macht dies möglich.

Welche Arten von Schließzylindern gibt es?

Doppelzylinder

Der Doppelzylinder wird am meisten genutzt. Mit diesem Modell ist es möglich, von beiden Seiten zu verriegeln. Es gibt moderne Varianten des Doppelzylinders, die eine Entriegelung auch dann ermöglichen, wenn auf der anderen Seite ein Schlüssel steckt. Der Doppelzylinder ist oft auch als „Profilzylinder“ bekannt.

Anwendungsbereiche:

  • Hauseingangstüren,
  • Wohnungsabschlusstüren,
  • Kellertüren,
  • Zimmertüren
Knaufzylinder

Ein Knaufzylinder ermöglicht es, die Tür nur von einer Seite mit einem Schlüssel zu verriegeln (normalerweise von außen). Auf der anderen Seite befindet sich ein Knauf, um die Tür jederzeit von innen schließen zu können. Beachten Sie jedoch, dass ein Knaufzylinder nicht für den Einsatz in Glastüren geeignet ist.

Anwendungsbereiche:

  • Hauseingangstüren,
  • Wohnungsabschlusstüren,
  • Kellertüren
Halbzylinder

Der Halbzylinder ist nur von außen geschlossen und hat immer eine Länge von 10 mm im Inneren. Die äußere Länge kann je nach Bedarf variabel verlängert werden.

Anwendungsbereiche:

  • Kellertüren,
  • Garagentore oder
  • Schlüsselkästen
Hebelzylinder

Durch das Drehen des Schließhebels wird der Zylinder geöffnet. Der Hebel befindet sich dabei auf der Rückseite des Zylinders und ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich.

 

Anwendungsbereiche:

  • Briefkästen,
  • Wertfächer,
  • Garderobenschränke,
  • Automaten,
  • Spinde,
  • Lichtklappen

 

Außenzylinder

Der Außenzylinder findet Verwendung in Kasten- und Zusatzschlössern, die an der Innenseite einer Tür montiert sind. Beim Drehen des Schlüssels wird durch eine Metallzunge das Schloss des Zylinders betätigt.

Anwendungsbereiche:

  • Garagentore,
  • Kastenschlösser,
  • Zusatzschlösser
Vorhängeschloss

Ein besonderer „Schließzylinder“ ist das Vorhängeschloss oder auch Hangschloss genannt. Die kompakten Bügelschlösser sichern Wertgegenstände oder kleinere Räume häufig mittels Kette oder Riegel.

Anwendungsbereiche:

  • Fahrradsicherung,
  • Kellertüren,
  • Dachbodentüren,
  • Gartentüren,
  • Tore
Blindzylinder

Ein weiterer außergewöhnlicher Kandidat ist der Blindzylinder. Türen, die nicht verschlossen oder abgeschlossen werden sollen, können mittels Blindzylinder ausgestattet werden. Dadurch ist die Zylinderöffnung der Tür verdeckt, was bspw. den Durchzug von Rauch im Brandfall verhindert.

Anwendungsbereiche:

  • Türen ohne Schließfunktion,
  • Brandschutztüren, welche nicht verschlossen werden sollen

Bestandteile & Funktionsweise eines Zylinders.

Bestandteile & Funktionsweise eines Schließzylinders.
Im Grunde genommen ist die Funktionsweise eines Zylinders simpel: Das Identifikationsmedium bzw. der Schlüssel beinhaltet eine Codierung. Stimmt die Codierung mit dem Zylinderkern überein, lässt sich der Schließzylinder schließen.
  • Gehäuse
  • Kern
  • Stiftfedern
  • Sperrstift
  • Sperrnase
  • Aufbohrschutz
  • Schlüssel

Im Grunde genommen ist die Funktionsweise eines Zylinders simpel: Das Identifikationsmedium bzw. der Schlüssel beinhaltet eine Codierung. Stimmt die Codierung mit dem Zylinderkern überein, lässt sich der Schließzylinder schließen.

Die Basis eines Zylinders ist das Gehäuse. In diesem Gehäuse befindet sich der Zylinderkern, welcher sich drehen lässt. Dieser Zylinderkern besitzt die Aufnahme für den Schlüssel. Der Kern bewegt sich nur, wenn der passende Schlüssel korrekt eingesteckt wurde. Der Schließzylinder besitzen eine sogenannte „Sperrnase“ die sich durch den Kern drehen lässt. Diese ist dafür zuständig, dass der Riegel im Schloss bewegt wird. Sie dient sozusagen als Übertragungsteil.

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Neuer Zylinder – alles Wichtige auf einen Blick:

  • Schutz vor Schlüsselkopien:
    Durch Patentschutz, Markenschutz und technische Vorkehrungen wird verhindert, dass unbefugte Kopien Ihrer Schlüssel erstellt oder der Schließzylinder manipuliert wird.
  • Sicherung durch Schlüsselkarte:
    Eine Sicherungskarte schützt vor unbefugten Schlüsselkopien, da eine Nachbildung nur mit Vorlage der Karte möglich ist.
  • Not- und Gefahrenfunktion:
    Diese Funktion ermöglicht das Öffnen der Tür, selbst wenn innen ein Schlüssel steckt, was in Notsituationen hilfreich sein kann.
Schlau investieren: Ratschläge für den nächsten Zylinderkauf.

Neuer Zylinder - alles Wichtige auf einen Blick:

Schutz vor Schlüsselkopien:
Durch Patentschutz, Markenschutz und technische Vorkehrungen wird verhindert, dass unbefugte Kopien Ihrer Schlüssel erstellt oder der Schließzylinder manipuliert wird.

Sicherung durch Schlüsselkarte:
Eine Sicherungskarte schützt vor unbefugten Schlüsselkopien, da eine Nachbildung nur mit Vorlage der Karte möglich ist.

Not- und Gefahrenfunktion: 
Diese Funktion ermöglicht das Öffnen der Tür, selbst wenn innen ein Schlüssel steckt, was in Notsituationen hilfreich sein kann.

Schließzylinder – Unterschied einzelschließend & gleichschließen

Schließzylinder einzelschließend

Schließzylinder – Unterschied einzelschließend & gleichschließen:
Bei der gleichschließenden bzw. gleichsperrenden Variante ist es möglich, mehrere Schlösser mit einem einzigen Schlüssel (Schlüssel-Set) zu schließen. Diese Variante wird häufig in Wohnungen verwendet, sodass Haustür, Wohnungstür, Kellertür, Garagentor und Dachboden mit einem Schlüssel geöffnet und verschlossen werden können.

Bei der gleichschließenden bzw. gleichsperrenden Variante ist es möglich, mehrere Schlösser mit einem einzigen Schlüssel (Schlüssel-Set) zu schließen. Diese Variante wird häufig in Wohnungen verwendet, sodass Haustür, Wohnungstür, Kellertür, Garagentor und Dachboden mit einem Schlüssel geöffnet und verschlossen werden können.

Schließzylinder gleichschließend

Schließzylinder – Unterschied einzelschließend & gleichschließen:
Ein Schließzylinder mit Einzelschließung lässt sich lediglich mit einem Schlüssel schließen, der passgenau auf den jeweiligen Zylinder angefertigt wurde. Der Schlüssel dieses Zylinders passt also tatsächlich zu keinem anderen Zylinder. So werden bspw. abschließbare Griffe der Terrassentür und Balkontür mittels Einzelschließung separat geschlossen.

Ein Schließzylinder mit Einzelschließung lässt sich lediglich mit einem Schlüssel schließen, der passgenau auf den jeweiligen Zylinder angefertigt wurde. Der Schlüssel dieses Zylinders passt also tatsächlich zu keinem anderen Zylinder. So werden bspw. abschließbare Griffe der Terrassentür und Balkontür mittels Einzelschließung separat geschlossen.

Für Mietwohnungen kommt häufig eine Einzelschließung zum Einsatz, bei der ein Türzylinder ausschließlich mit dem entsprechenden Schlüssel verriegelt werden kann. Im Gegensatz dazu ermöglichen Gleichschließungen, dass Zylinder und Schlüssel miteinander kompatibel sind. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, mit einem einzigen Schlüssel beispielsweise den Briefkasten, das Garagentor sowie die Eingangstür Ihres Wohnhauses zu schließen.

In Mehrfamilienhäusern wird in der Regel eine Schließanlage installiert. Diese setzt sich aus mehreren Zylindern zusammen, die jeweils unterschiedliche Zugangsberechtigungen bieten.

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Türzylinder richtig pflegen: So bleibt’s sicher!

  • Behandeln Sie den Zylinder gelegentlich mit dem passenden Pflegespray. Vermeiden Sie es, Öl zu verwenden, da dies den Türzylinder langfristig verkleben kann, da gängige Öle in der Regel zu fettig sind.
  • Nutzen Sie ausschließlich unbeschädigte Schlüssel, um die Tür zu öffnen und zu schließen.
  • Vermeiden Sie es, den Schlüssel gewaltsam im Schloss zu drehen.
  • Öffnen Sie die Tür besser mit dem Türgriff, anstatt am gedrehten Schlüssel zu ziehen.
  • Es ist ratsam, den Schlüssel nicht dauerhaft im Schloss stecken zu lassen, da dies die Funktion des Türzylinders auf Dauer beeinträchtigen kann.

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Die faszinierende Welt der Türschloss Arten: Unsere alltäglichen Helden

Der alltägliche Umgang mit Türen, sei es beim Öffnen oder Schließen, erfolgt in der Regel unbewusst. Nur selten machen sich Menschen Gedanken darüber, wie sie gerade die Tür geöffnet oder geschlossen haben. Das Schloss hingegen hat eine entscheidende Funktion zu erfüllen, um langfristig und ohne Störungen seine Aufgabe zu erfüllen. In unserem Blog möchten wir Ihnen nähere Informationen zum Aufbau und den verschiedenen Arten von Schlössern geben. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Türschloss Arten in Unsere alltäglichen Helden .

Welches Türschloss für welche Tür?

Türschlösser sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Sicherheit in Wohnungen und Häusern. Sie erbringen ihre Leistung meist ungesehen und unbeachtet. Dabei sind sie in vielen Fällen das relevantestes und oft einzige Sicherheitsmerkmal einer Türe. Je nachdem, ob Sie ein einfaches Haustürschloss oder ein komplexes Sicherheitsschloss benötigen gibt es eine Vielzahl verschiedener Arten von Türschlössern, die auf die jeweiligen individuellen Anforderungen abgestimmt sein sollten.

Einige der geläufigsten Arten von Türschlössern sind Einsteckschlösser, Rohrrahmenschlösser und Vorhängeschlösser. Dabei sind Einsteckschlösser die am häufigsten verwendeten Schlösser für Haus-, Wohnungs- und Zimmertüren. Rohrrahmenschlösser werden hauptsächlich für Tore und Portale verwendet, während Vorhängeschlösser für Schuppen-, Keller-, oder Schranktüren geeignet sind. 

Um einen besseren Überblick über die verschiedenen Arten von Türschlössern zu bekommen, wollen wir Ihnen hier die sieben gängigsten Modelle sowie ihre spezifischen Vorteile und Einsatzbereiche genauer erläutert.

Es ist von großer Bedeutung, den Unterschied zwischen einem Schloss und einem Zylinder zu verstehen. Ein Schloss ist ein Sicherheitsmechanismus, der verwendet wird, um den Zugang zu einem bestimmten Bereich zu kontrollieren, während ein Zylinder der Teil des Schlosses ist, in den der Schlüssel eingeführt wird, um das Schloss zu öffnen. In diesem Blogartikel werden wir uns genauer mit der Definition, den Funktionen, dem Aufbau und den Unterschieden zwischen Schloss und Zylinder befassen, um die richtige Wahl des Sicherheitssystems zu verstehen und zu treffen.

Türschlossvielfalt im Fokus: Die 7 gängigsten Arten enthüllt

1. Einsteckschloss – Gängigstes Schlossmodell

Das Einsteckschloss ist ein gängiges Schlossmodell, das in Stumpf-, Falz- oder Rohrrahmentüren eingebaut wird und je nach Bauart verschiedene Schließwerke benutzt, darunter Zuhaltungs-, Buntbart-, oder Profilzylinderschließwerke.

Das Einsteckschloss ist ein gängiges Schlossmodell, das in Stumpf-, Falz- oder Rohrrahmentüren eingebaut wird und je nach Bauart verschiedene Schließwerke benutzt, darunter Zuhaltungs-, Buntbart-, oder Profilzylinderschließwerke.

Die Verriegelung wird hierbei über eine Schlosstasche im Türblatt eingelassen und besteht aus mehreren Bestandteilen, dazu zählen der Schlosskasten, die Schlossdeckel und die Falle. Äußerlich sichtbar sind bei dieser Türschloss-Art nur die Schlossfalle (auch Schnapper genannt) und der Riegelblock. Die Schlösser werden über den sogenannten Stulp, eine senkrechte Metallleiste, an der Tür verschraubt. Die Verriegelung erfolgt durch Zuziehen der Tür, bzw. Drehen des Schlüssels im Schlosskasten, wobei dieser Mechanismus häufig in Kombination mit Türklinken oder Türgriffen zu finden ist. Die Verriegelung wird in das Türblatt eingelassen und benötigt eine Aussparung, was eine Materialschwäche im Bereich der Schlosstasche zur Folge haben kann.

Besonders häufig kommt das Einsteckschloss als unkomplizierte Schließvorrichtung in Haus- und Wohnungstüren zum Einsatz, sie werden aber auch im Außenbereich verwendet.

Vorteile:

  • Leichte Montage
  • Eine Mehrfachverriegelung ist bei einigen Modellen möglich
  • Installation eines Anti-Picking oder Anti-Bohrschutzes möglich.

Nachteile:

  • Bei Schlüsselverlust, muss das gesamte Schloss im Notfall ausgetauscht werden
  • Mit einem einfachen Werkzeuge kann das Schloss manipuliert und geöffnet werden
2. Rohrrahmenschloss – Vorwiegend für Metallrahmentüren- und Toren

Im Grunde genommen handelt es sich bei einem Rohrrahmenschloss um ein Einsteckschloss, das in das Profilrohr des Rahmens eingebaut wird und eigens für den Einbau an Rohrrahmentüren konstruiert wurde. Es besteht ebenfalls aus einem Schlosskasten, Falle, Riegel und dem Schließblech, besitzt jedoch im Gegensatz zum Einsteckschloss eine sehr viel geringere Bautiefe und kommt mit dem Platz im Rohrrahmen aus.  

Mit einem ähnlichen Aufbau wie dem zuvor genannten Einsteckschloss bietet das Rohrrahmenschloss eine deutlich robustere Bauweise und kommt vorwiegend in Metallrahmentüren- und Toren zum Einsatz, aber auch bei Brandschutztüren und Türen, die generell eine hohe Sicherheitsanforderung besitzen.

Im Grunde genommen handelt es sich bei einem Rohrrahmenschloss um ein Einsteckschloss, das in das Profilrohr des Rahmens eingebaut wird und eigens für den Einbau an Rohrrahmentüren konstruiert wurde. Es besteht ebenfalls aus einem Schlosskasten, Falle, Riegel und dem Schließblech, besitzt jedoch im Gegensatz zum Einsteckschloss eine sehr viel geringere Bautiefe und kommt mit dem Platz im Rohrrahmen aus.

Rohrrahmenschlösser werden in der Regel in Wohnungen, Büros, sowie in öffentlichen Gebäuden eingesetzt.

Vorteile:

  • Platzsparende Bauweise,
  • Hohe Sicherheit gegen Einbruch,
  • Flexibilität an Einsatzmöglichkeiten, darunter u.a. Brandschutz- und Schallschutztüren.

Nachteile:

  • Bei Schlüsselverlust  kompletter Austausch des Schlosses,
  • Die Installation ist sehr aufwändig
  • Spezielles Werkzeug und Know-how von nöten
3. Profilzylinderschloss – Für Haustüren, Wohnungstüren und Bürotüre

Ein Profilzylinderschloss ist die am weitesten verbreitete Art des Schließzylinders, die in der Regel in Haustüren, Wohnungstüren und Bürotüren verwendet wird, darüber hinaus aber auch weitere Einsatzmöglichkeiten bietet.

Ein Profilzylinderschloss ist die am weitesten verbreitete Art des Schließzylinders, die in der Regel in Haustüren, Wohnungstüren und Bürotüren verwendet wird, darüber hinaus aber auch weitere Einsatzmöglichkeiten bietet.

Neben dem Gehäuse mit einem drehbaren Zylinderkern im Inneren besteht ein Profilzylinderschloss aus einem Schließbart, Kernstiften und Stiftfedern. Im drehbaren Zylinderkern befinden sich kleine Metallstifte, die mit Federn von unten nach oben in den Schließgang gedrückt werden und diesen so blockieren. Dieser kann nur gedreht werden, wenn ein Schlüssel mit dem entsprechenden Profil eingeführt wird. Die Schließnase, ein Hebel am Zylinderkern, dreht sich mit und greift in die Schlossmechanik, sodass Falle und Riegel zurückgezogen werden.

Zum Profilzylinder gehört eine bestimmte Anzahl von Schlüsseln, die alle die gleiche Schließung aufweisen, zudem ermöglichen Profilzylinder die Funktion von Schloss und Sperrmechanismus. Während das Schloss die eigentliche Verriegelung bewirkt, übernimmt der Schließzylinder die Funktion des Antriebs des Riegels und die Sicherung des Schließmechanismus gegen unerlaubte Öffnungsversuche bzw. fremde Schlüssel.

Vorteile:

  • Profilzylinderschlösser bieten verschiedene Sicherheitsgrade, die von herkömmlichen Sicherheitszylindern bis hin zu solchen mit elektronischen Sicherungselementen und Panzerungen reichen.
  • Damit können sie ohne Probleme eine hohe Sicherheit gegen Einbruchsversuche gewährleisten.
  • Darüber hinaus sind sie leicht austauschbar und können ohne Probleme (z.B. bei Schlüsselverlust) durch einen neuen Zylinder ausgewechselt werden, ohne dass das gesamte Schloss getauscht werden muss.
4. Vorhängeschloss – Für einfache Verschlüsse

Ein Vorhängeschloss ist ein Schloss, das bei einfachen Verschlüssen Verwendung findet und keinen Einbau benötigt. Es wird lediglich mit einem U-förmigen Bügel an einer Überwurffalle angehängt, die die eigenen Befestigungsschraubenköpfe abdeckt.

Im Großen und Ganzen besteht das Schloss aus einem Bügel, dem Schließzylinder und Gehäuse, wobei der Bügel das bewegliche Glied des Schlosses darstellt und zum Verschließen ins Gehäuse eingeführt wird. Der Schließzylinder ist wiederum der Teil des Schlosses, in dem der Schlüssel eingesetzt wird, um den Bügel wieder zu entriegeln. Das Gehäuse umgibt den Schließmechanismus und schützt ihn vor Beschädigungen, Manipulationen und Witterungseinflüssen. Alternativ zum typisch gezackten Schlüssel gibt es auch Bauformen, die als Zahlenschloss oder als digitale Vorhängeschloss-Variante ausgeführt sind.

Ein Vorhängeschloss ist ein Schloss, das bei einfachen Verschlüssen Verwendung findet und keinen Einbau benötigt. Es wird lediglich mit einem U-förmigen Bügel an einer Überwurffalle angehängt, die die eigenen Befestigungsschraubenköpfe abdeckt.

Vorteile:

  • Vorhängeschlösser sind in verschiedenen Größen und Stärken erhältlich,
  • Sie bieten durch ihre Bauweise ein hohes Maß an Flexibilität
  • Einfach in der Handhabung.

Sie finden deshalb Verwendung an verschiedenen Orten, darunter Kellertüren, Spinden, Werkzeugkisten, Gartenzäunen, Truhen und viele mehr.

Nachteile:

  • einfache Bauweise
  • Begrenzter Schutz gegen Einbrüche und Diebstähle.
  • Problem bei Schlüsselverlust- da der Profilzylinder nicht ausgewechselt werden kann.
  • Günstige Schlösser meist nicht witterungsbeständig
  • Vorhängeschlösser können sperrig sein – dadurch eine erschwerte Handhabung.
5. Aufschraubschloss – Für kleinere Türen, Gartentore und Möbel

Das Aufschraubschloss ist eine Art von Schloss, das auf der Rückseite einer Tür  aufgeschraubt wird, anstatt in eine

Das Aufschraubschloss ist eine Art von Schloss, das auf der Rückseite einer Tür oder Schublade aufgeschraubt wird, anstatt in eine Aussparung eingebaut zu werden. Es wird oft für kleinere Türen, Schubladen, Gartentore und Möbel verwendet, da es einfach zu installieren ist und keine speziellen Werkzeuge benötigt.

 Aussparung eingebaut zu werden. Es wird oft für kleinere Türen, Gartentore und Möbel verwendet.

Vorteile:

  • Einfache Installation
  • Keine Aussparung in der Tür notwendig
  • Keine speziellen Werkzeuge von nöten

Es besteht aus einem Schließblech, einem Riegel und einem Schließzylinder, wobei der Riegel durch das Drehen des passenden Schlüssels im Schließzylinder betätigt wird und in das Schließblech greift, um die Tür zu verriegeln. Die Mechanik wird dabei von einem Schlosskasten abgedeckt.  Aufschraubschlösser bestehen in der Regel aus verzinktem Metall und sind für Türe und Tore im Freien geeignet, da sie widerstandfähig gegen Witterungseinflüsse sind.

Nachteile:

  • Geringe Sicherheit,
  • Anfälliger für Manipulationen und Einbrüche,
  • Die Anbringung ist nicht für alle Türen geeignet, da sie ein starkes Material benötigen und darüber hinaus die Oberfläche der Tür schädigen, da für die Anbringung Löcher notwendig sind.
6. Buntbartschloss – Vorwiegend für Innentüren

Ein beliebtes Türschloss einfacher Bauart ist das Buntbartschloss, das vor allem in Innentüren Verwendung findet. Die zugehörigen Schlüssel weisen eine hohe Varietät an („bunten“, bzw. „vielseitigen“) Schlüsselformen auf, was diesem Schlosstyp seinen Namen verleiht. Sowohl die Schlüsselform als auch das Schlüsselloch sollen dabei optisch an einen wellenförmigen Bart erinnern.

Ein beliebtes Türschloss einfacher Bauart ist das Buntbartschloss, das vor allem in Innentüren Verwendung findet. Die zugehörigen Schlüssel weisen eine hohe Varietät an („bunten“, bzw. „vielseitigen“) Schlüsselformen auf, was diesem Schlosstyp seinen Namen verleiht

. Sowohl die Schlüsselform als auch das Schlüsselloch sollen dabei optisch an einen wellenf örmigen Bart erinnern.

Der zentrale Bestandteil des Buntbartschlosses ist dabei der Schließzylinder. Dieser besteht aus verschiedenen Teilen, wie dem Gehäuse, dem Kern und Stiftzuhaltungen. Um die Tür schließen zu können, befindet sich im Inneren zusätzlich ein Riegel, welcher mit Betätigung des Schlosses ausfährt und im Schließblech einrastet. Mit dem passenden Schlüssel werden die Stiftzuhaltungen im Inneren durch Drehen ent- bzw. verriegelt.

Das Schloss weist eine Sperre in Form einer Platte vor dem Schließkanal auf, die nur den Schlüssel mit dem entsprechenden Profil durchlässt.

Vorsicht ist hier bei der Sicherheit geboten, Buntbartschlösser lassen sich relativ einfach mit einem Sperrhaken öffnen und eignen sich deshalb ausschließlich für Innentüren ohne Sicheheitsanforderungen.

7. WC-Schloss / Bad-Schloss

Ein Schloss mit dem wohl gängigsten Gebrauch, das jeder schon einmal benutzt hat, ist das einfache WC- bzw. Badschloss, welches unverkennbar mit der Anzeige „Frei“, „Besetzt“ oder „Grün“, „Rot“ heraussticht. Das WC-Schloss wird verwendet, um die Tür einer öffentlichen oder privaten Toilettenkabine von innen zu verschließen und soll den Nutzern Privatsphäre bieten. Das Schloss ist mit einer WC-Garnitur ausgestattet, also mit einem Drehknopf auf der Innenseite und einem kleinen Knopf mit einer Vertiefung auf der Außenseite. Je nach Modell kann hier ein Dreh- oder Schieberegel verwendet werden.

Ein Schloss mit dem wohl gängigsten Gebrauch, das jeder schon einmal benutzt hat, ist das einfache WC- bzw. Badschloss, welches unverkennbar mit der Anzeige „Frei“, „Besetzt“ oder „Grün“, „Rot“ heraussticht. Das WC-Schloss wird verwendet, um die Tür einer öffentlichen oder privaten Toilettenkabine von innen zu verschließen und soll den Nutzern Privatsphäre bieten. Das Schloss ist mit einer WC-Garnitur ausgestattet, also mit einem Drehknopf auf der Innenseite und einem kleinen Knopf mit einer Vertiefung auf der Außenseite. Je nach Modell kann hier ein Dreh- oder Schieberegel verwendet werden.

Insgesamt ist das Schloss recht simpel aufgebaut, es ist eintourig, d.h. es wird durch einmaliges Drehen geschlossen und benötigt keinen dazugehörigen Schlüssel.

Der Riegel wird hierbei geschlossen, indem der Dreher, im Fachjargon „Olive“ genannt, betätigt wird und einen Vierkantstift bewegt. Der Riegel rastet schließlich in die dafür vorgesehene Aussparung oder im Schließblech auf der Türzarge ein. Im Notfall lässt es sich zudem mit einer kleinen Kerbe und dem passenden Werkzeug von draußen öffnen.

Der Name mag vielleicht andeuten, dass die Verwendung ausschließlich für WC-Anlagen vorgesehen ist. Durch ihre leichte Bedienbarkeit und ihre praktische Funktionsweise kommen sie ebenfalls z.B. bei Umkleidekabinen zum Einsatz, da hier kein hoher Sicherheitsstandard benötigt wird.

Wie ist ein Schloss aufgebaut?

Schlossaufbau: Ein Schloss besteht aus verschiedenen Teilen, darunter das Gehäuse, der Riegel, die Falle und der Schlüsselmechanismus. 

Das Schloss besteht aus unterschiedlichen Bestandteilen. Wenn es eingebaut ist, sind normalerweise nur der Stulp, die Falle und der Riegel sichtbar. Der Drücker wird auf die Nuss gesetzt und steuert dann die Falle an. Abhängig von der gewählten Art des Schlosses wird das Loch für das Schloss gestaltet und darüber hinaus betätigt man den Riegel.

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Mehr Schutz mit einbruchhemmenden Maßnahmen

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Im Gegensatz dazu tragen Tür- und Fenstersysteme, die den Anforderungen der ÖNORM B 5338 entsprechen, das Konformitätszeichen „ÖNORM … geprüft“. Diese dürfen als „einbruchhemmend“ bezeichnet werden.

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Sicherheit garantiert: ÖNORM B 5338 & EN 1627

Die ÖNORM B 5338 regelt Anforderungen und Prüfungen für einbruchhemmende Türen, Fenster und Abschlüsse (Roll- und Fensterläden). Darüber hinaus enthält sie ergänzende Bestimmungen zur Widerstandsfähigkeit bei Einbruchversuchen, die in den Europäischen Normen ÖNORM EN 1627 lautet.

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6 Wiederstandsklassen bzw. Resistance Class verstehen

Die Euro Norm EN 1627 unterteilt sich in 6 Widerstandsklassen(WK), die den Einbruchsschutz bewerten. Diese Klassen werden mit Resistance Class (RC) für „resistance class“ abgekürzt. Eine höhere Klasse entspricht einem besseren Schutz vor Einbrüchen. Die einzelnen Widerstandsklassen geben an, wie lange ein Produkt dem Einbruchsversuch eines spezifischen Tätertyps widerstehen kann. Von geringem Schutz gegen Hebelwerkzeuge in Klasse 2 bis hin zum erfahrenen Täter in Klasse 6, der leistungsfähige Elektrowerkzeuge wie Bohrmaschinen verwendet.

Die Festlegungen der Schutzniveaus, Anforderungen und Prüfverfahren orientieren sich an den üblicherweise von Einbrechern angewandten Methoden. Diese sind entweder zerstörend (z.B. Aufhebeln, Anbohren, Abschneiden) oder manipulativ (z. B. Angriff mit Sperrwerkzeugen, Ausspähen von Codes).

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Widerstandsklasse 2
  • Widerstandszeit 3 min., max. Gesamtprüfzeit 15 min.

Angriffsart/Waffe:
Schutz gegen einfache Werkzeuge wie Schreuabendreher, Keile, Zange, Stich- , BLatt- oder Bügelsäge

Widerstandsklasse 3
  • Widerstandszeit 5 min., max. Gesamtprüfzeit 20 min

Zusätzlich:
Handbohrer, Schlosshammer, Schraubendreher und Kuhfuß

Widerstandsklasse 4
  • Widerstandszeit 10 min., max. Gesamtprüfzeit 30 min.

Zusätzlicher Einsatz von:
Säge- und Schlagwerkzeug, wie Schlagaxt, Stemmeisen, Hammer, Bolzenschneider,Blechschere, Meisel, Akku-Bohrmaschine

Widerstandsklasse 5
  • Widerstandszeit 15 min., max. Gesamtprüfzeit 40 min.

Erfahrener Täter:
Zusätzlicher Einsatz von Elektrowerkzeug, wie Bohrmaschiene, Stich- oder Säbelsäge und Winkelschleifer

Widerstandsklasse 6
  • Widerstandszeit 20 min., max. Gesamtprüfzeit 50 min.

Erfahrener Täter:
Zusätzlicher Einsatz von noch leitsungsfähigeren Elektrowerkzeugen

Empfehlungen

Für Häuser und Wohnungen empfiehlt die österreichische Polizei mindestens Türen der Widerstandsklasse 2. Damit können zumindest Gelegenheitseinbrecher abgehalten werden, die versuchen, verschlossene Türen oder Fenster mit einfachen Werkzeugen, wie Schraubenziehern oder Zangen, aufzubrechen. Sicheren Schutz bei Gewaltanwendung bieten allerdings nur die Widerstandsklassen 4 bis 6.

Alle beschriebenen Maßnahmen können Angriffen allerdings nur eine bestimmte Zeit lang widerstehen. Was die Normen nicht behandeln, ist die Widerstandsfähigkeit von Schlössern und Schließzylindern gegen Angriffe mit Sperrwerkzeugen („Picking“) und Angriffe, die in der Lage sind, die Funktion elektrisch, elektronisch oder elektromagnetisch betätigter Bauprodukte auszuschalten. Die Anforderungen an Bauteile, die eine Einwirkung durch Beschießen hemmen, sind in der ÖNORM EN 1522 eigens geregelt.

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Richtig absichern mit einer zertifizierten Sicherheitstüre

Eine zertifizierte Sicherheitstüre ist ein wesentlicher Bestandteil eines sicheren Zuhauses und bietet somit Schutz vor Einbrüchen. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie deswegen, worauf Sie bei der Auswahl achten sollten, um sich optimal abzusichern.

Was ist eine zertifizierte Sicherheitstür?

Eine zertifizierte Sicherheitstür ist eine Tür, die speziell für den Schutz vor Einbruch und Diebstahl entwickelt wurde. Sie erfüllt dementsprechend bestimmte Kriterien, die von unabhängigen Institutionen wie dem VdS (Vertrauen durch Sicherheit) oder der Europäischen Norm EN 1627-1630 festgelegt wurden. Eine solche Tür muss demzufolge aus robusten Materialien bestehen, ein Mehrfachschließsystem haben und eine bestimmte Widerstandsklasse aufweisen. Nur wenn diese Kriterien erfüllt sind, kann eine Tür als zertifiziert gelten.

Richtig absichern mit einer zertifizierten Sicherheitstüre

Eine zertifizierte Sicherheitstüre ist ein wesentlicher Bestandteil eines sicheren Zuhauses und bietet Schutz vor Einbrüchen. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, worauf Sie bei der Auswahl achten sollten, um sich optimal abzusichern.

Warum ist eine zertifizierte Sicherheitstür wichtig?

Es lässt sich nicht leugnen, dass eine vollkommene Absicherung unmöglich ist. Jeder Bestandteil einer Tür kann nur für begrenzte Zeit einem Einbruchsversuch standhalten. Deshalb lautet die Maxime der Sicherheitstechnik: Die Täter sollen es so schwer wie möglich haben, in ein Haus oder eine Wohnung einzudringen – und somit den Zeitaufwand erhöhen, welcher von Nöten wäre um einen erfolgreichen Angriff durchzuführen. Bereits das Vorhandensein einer Sicherheitstüre mit weiteren Sicherheitstechniken schreckt viele Eindringlinge ab; größtenteils geben sie auf sobald ihr Versuch länger als gewisse Dauer andauert.

Vorteile mit einer Sicherheitstüre nutzen

Einfaches Nachrüsten
keinerlei Stemm-, Maurer- od. Malerarbeiten erforderlich

Zuverlässig Schützen
vor Einbruch, Lärmbelästigung und Wärmeverlust

Geld Sparen
Aktionsrabatt sichern, 
Förderung kassieren und
Versicherungsprämie reduzieren

Sicherheitstüren ohne Standardschutz: Worauf Sie achten müssen

Es gibt keinen Schutz für den Begriff „Sicherheitstüre“, wodurch jeder Türhersteller diesen Ausdruck verwenden kann, ohne Nachweis von Qualitätskriterien. Nur Türen mit der Bezeichnung „einbruchhemmend“ halten tatsächlich das Versprechen einer zeitlichen Verzögerung und somit auch die Hemmung eines Einbruchsversuches. Allerdings dürfen nur jene Türen als solche bezeichnet werden, welche nach ÖNORM B 5338 geprüft und zertifiziert sind.

Welche Kriterien müssen erfüllt sein, damit eine Tür als zertifiziert gilt?

Kurzum, damit eine Tür als zertifiziert gilt, müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein. Eine zertifizierte Sicherheitstür muss in der Lage sein, Einbruchversuche standzuhalten und somit den Schutz des Hauses und seiner Bewohner gewährleisten. Die Tür muss somit aus robusten Materialien wie Stahl oder Aluminium hergestellt sein und über ein stabiles Schloss verfügen. Um die Zertifizierung zu erhalten, muss die Tür außerdem bestimmten Tests unterzogen werden, um ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber verschiedenen Werkzeugen und Angriffsmethoden zu beweisen.

ÖNORM-zertifizierte einbruchhemmende Türen werden in 6 Widerstandsklassen, kurz WK eingeordnet.
Das Bundeskriminalamt empfiehlt Sicherheitstüren ab WK 3 – WK 4.

Ihre Vorteile mit Haus der Schlösser:

Österreichisches Unternehmen mit staatlicher Auszeichnung

Montage Service von unseren geschulten Mitarbeitern

Kompetente Sicherheitsberatung in allen Lebensbereichen

Wie können Sie die bestmögliche Absicherung für Ihre zertifizierte Sicherheitstür erzielen?

Um die bestmögliche Absicherung für Ihre zertifizierte Sicherheitstür zu erzielen, gibt es einige wichtige Faktoren zu beachten. Zunächst einmal sollte die Tür von einem erfahrenen Fachmann installiert werden, der über das notwendige Know-how verfügt. Eine korrekte Installation ist unerlässlich, um die volle Funktionsfähigkeit und Sicherheit der Tür zu gewährleisten.

Es ist auch wichtig, dass alle Zubehörteile wie Schließzylinder und Beschläge den entsprechenden Sicherheitsstandards entsprechen. Achten Sie darauf, dass diese Komponenten von anerkannten Herstellern stammen und mit Ihrer Tür kompatibel sind.

Eine weitere Option zur Verbesserung der Absicherung Ihrer zertifizierten Sicherheitstür ist die Nachrüstung mit zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen wie Querriegelschlössern oder Mehrfachverriegelungen. Diese können die Widerstandsfähigkeit Ihrer Tür gegen Einbruchsversuche erhöhen.

Zuverlässiger Schutz dank hochwertiger Sicherheitstüren

Eine Investition in eine Sicherheitstür ist daher lohnenswert und kann euch vor unangenehmen Überraschungen schützen.

Die Sicherheit Ihrer Werte: Wie ein Tresor Ihr Leben vereinfachen kann

Sicherheit ist ein grundlegendes Bedürfnis jedes Menschen. Ob es sich um wichtige Dokumente, Schmuck oder Bargeld handelt – wir alle haben Werte, die wir schützen möchten. Ein Tresor kann nicht nur Ihre Wertsachen sicher aufbewahren, sondern auch dazu beitragen, Ihr Leben zu vereinfachen. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie ein Wertschutzschrank Ihnen Sicherheit und Komfort bieten kann.

Die Sicherheit Ihrer Werte: Wie ein Tresor Ihr Leben vereinfachen kann. Erfahren SIe mehr in unserem Blog zum Thema Tresor

4 Tipps zur Wertsachen-Sicherung:

  • Wertsachen jeglicher Art wie zum Beispiel, Dinge mit hohen ideologischen Wert, Schmuck, Erbstücke, Geld, Testament, Datenträger (mit Erinnerungsfotos), gehören in einen Tresor.
  • Werte die sich zu Hause befinden, sollten für den Verlustfall dokumentiert werden.
  • Die Höhe der Versicherungssumme sollte an die tatsächlichen Werte basieren.
  • Sparbücher, Wertpapiere, Passwörter, sind idealerweise getrennt aufzubewahren, dass kein Unbefugter auf Konten zugreifen kann. Auch hier bietet sich ein Tresor an

Warum einen Tresor verwenden?

Ein Wertschutzschrank bietet eine sichere Aufbewahrungsmöglichkeit für Ihre wertvollen Gegenstände. Ob es sich um Schmuck, Dokumente oder Bargeld handelt, ein Wertschutzschrank gibt Ihnen die Gewissheit, dass Ihre Wertsachen sicher und geschützt sind. Es gibt viele Gründe, warum Sie einen Tresor verwenden sollten. Zum Beispiel können Sie Ihre Wertsachen vor Diebstahl schützen, aber auch vor Feuer und Wasser. Ein Tresor kann auch dabei helfen, Ihre Gegenstände organisiert zu halten und Ihnen den Zugang zu ihnen zu erleichtern. Wenn Sie einen Wertschutzschrank nutzen, müssen Sie sich auch keine Gedanken darüber machen, wo Sie Ihre Wertsachen aufbewahren sollen, wenn Sie verreisen oder Ihr Haus verlassen. Insgesamt kann ein Tresor Ihnen dabei helfen, Ihr Leben einfacher und stressfreier zu gestalten, indem er Ihnen Sicherheit und Schutz bietet.

Services & Vorteile mit Haus der Schlösser

Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen!

Kostenlose Beratung

Lassen Sie sich von unseren Experten telefonisch oder direkt in unseren Filialen beraten.

Geprüft & Zertifiziert

Wir bieten geprüfte und zertifizierte Sicherheitsprodukte.

Fachkundige Montage

Das Haus der Schlösser bietet fachkundige Montage und Installation auf höchstem Niveau.

Vorteile für den Schutz Ihrer Werte

Die Vorteile von Tresoren für den Schutz Ihrer Werte sind zahlreich. Zum einen können Sie sicher sein, dass Ihre wertvollen Gegenstände an einem sicheren Ort aufbewahrt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass Wertschutzschränke oft feuerfest und wasserbeständig sind, was bedeutet, dass Ihre Wertsachen auch bei einem Brand oder einer Überschwemmung geschützt sind. Darüber hinaus können Sie mit einem Tresor Ihre Versicherungsprämien senken, da Versicherungsgesellschaften oft niedrigere Prämien für Kunden anbieten, die ihre Wertsachen in einem sicheren Tresor aufbewahren. Ein Tresor kann auch dazu beitragen, Ihr Leben zu vereinfachen, indem er Ihnen ein Gefühl der Sicherheit gibt und Sie sich keine Gedanken darüber machen müssen, wo Sie Ihre wertvollen Gegenstände aufbewahren sollen. Insgesamt bietet ein Tresor viele Vorteile für jeden, der seine Wertsachen sicher aufbewahren möchte.

Welche Arten gibt es?

Die Antwort darauf hängt von den individuellen Bedürfnissen ab. Es gibt viele verschiedene Arten von Tresoren, wie z.B. Feuerfest-Tresore, Waffenschränke oder Datensafes. Jede Art von Tresor hat ihre eigenen spezifischen Eigenschaften, die für bestimmte Zwecke geeignet sein können. Es ist wichtig, sich über die verschiedenen Optionen zu informieren, um die beste Wahl für Ihre Bedürfnisse treffen zu können.

Welche Variante ist vorteilhafter: ein Schlüsselschloss oder ein Elektronikschloss?

Vor- und Nachteile von Schlüsselschlössern

Schlüsselschlösser sind zweifellos die meistgenutzten Arten von Schlössern, da sie sowohl benutzerfreundlich als auch einfach zu installieren sind. Trotz dieser Vorteile sollte man jedoch nicht außer Acht lassen, dass ihre Verwendung auch Nachteile mit sich bringt. Zum einen besteht das Risiko, dass jeder, der Ihren verlorenen Schlüssel findet, Zugang zu Ihrem Tresor hat. Des Weiteren könnten potentielle Einbrecher dazu ermutigt werden gezielt nach einem solchen Schlüssel Ausschau zu halten.

Vor- und Nachteile von Elektronikschlössern

Die Beliebtheit von Elektronikschlössern nimmt stetig zu, da sie sicherer sind als herkömmliche Schlüsselschlösser. Trotz des höheren Anschaffungspreises empfiehlt es sich besonders für hochwertige Tresore, ein Elektronikschloss zu verwenden. Lediglich der gelegentliche Batteriewechsel stellt einen Nachteil dar. Moderne Schlösser ermöglichen entweder die externe Stromversorgung oder den einfachen Austausch der Batterie von außen, sodass kein Risiko besteht, dass der Tresor nicht mehr geöffnet werden kann

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Tresor eine hervorragende Möglichkeit ist, Ihre Werte sicher aufzubewahren. Egal, ob es sich um wichtige Dokumente, Schmuck oder Bargeld handelt, ein Tresor bietet den ultimativen Schutz gegen Diebstahl und Feuer. Es gibt viele verschiedene Arten von Tresoren auf dem Markt. Wenn Sie einen qualitativ hochwertigen und sicheren Tresor erwerben möchten, sollten Sie sich an einen Fachhändler wenden und sorgfältig die verschiedenen Optionen prüfen. Insgesamt kann ein Tresor Ihr Leben erheblich vereinfachen und Ihnen die Gewissheit geben, dass Ihre wertvollen Gegenstände sicher sind.

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