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Haus der Schlösser – Ihr kompetenter Partner für alle Sicherheitsfragen!
Sie haben Fragen rund um das Thema Sicherheitstechnik? Kein Problem! Auf dieser Seite bieten wir Ihnen einen umfangreichen FAQ-Bereich, der Ihnen Antworten auf viele Fragen liefert. Wir stehen für Kompetenz, Qualität und Zuverlässigkeit – unsere Website bietet Ihnen die Möglichkeit, Sie über viele Arten der Sicherheitstechnik zu informieren und Sie optimal auf den Kauf vorzubereiten. Profitieren Sie auf unserer FAQ Seite von unserem Expertenwissen und werden Sie Teil unserer zufriedenen Kunden!
Häufig gestellte Fragen
FAQ – Schlüssel
Auf dem Schlüssel sind meistens der Hersteller (zB Winkhaus), Modell und die Schlüsselnummer (ein Code aus Nummern oder Buchstaben) angebracht.
Für die Fertigung eines Schlüssels ein Legitimationsnachweis erforderlich. Es kann sich hierbei um eine Sicherungskarte eine Hausverwaltungsbestätigung oder eine eidesstattliche Bestätigung handeln. Laden Sie diese einfach im Zuge ihrer Anfrage hoch. Die Dokumente werden geprüft und nach Bestätigung kann ihr Schlüssel vom Fachmann produziert werden.
Auf dem Markt gibt es viele unterschiedliche Schlüsseltypen, Marken und Modelle. Die gängigsten Schlüsselmarken sind: EVVA, Gege, Winkhaus, CES, ABUS, Wilka uvm. Falls Ihr Schlüsseltype hier nicht aufscheint bitte kontaktieren Sie uns.
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FAQ – Sicherheitstüren
Einbruchhemmende Türen“ bzw. Sicherheitstüren sind nach ÖNORM B5338 geprüft und müssen die Kriterien und Anforderungen dieser Norm erfüllen. Nur diese Türen werden von der Versicherung als Sicherheitstüren akzeptiert.
Ab der Widerstandsklasse 3 wird ein verlässlicher Schutz für durchschnittlich gefährdete Privathaushalte geboten. Gleicher Meinung ist auch die kriminalpolizeiliche Beratung.
Wir bieten Sicherheitstüren der Widerstandsklasse 3 und Widerstandsklasse 4 an.
Bei diesen WK3 geprüften Sicherheitstüren haben auch Spezialwerkzeuge keine Chance.
Einsatz: Wohngebäude mit erhöhtem Risiko und gewerbliche und öffentliche Objekte mit mittlerem Risiko.
Diese „Panzertür“ macht ein Einbrechen mit Werkzeugen praktisch unmöglich. Besonders geeignet für Wohnungen in exponierter Lage, Arztpraxen usw.
Die durchschnittliche Einbaudauer beträgt ca. 2 – 3 Stunden. Durch die saubere und fachgerechte Montage sind keine Stemm- Maurer- und Malerarbeiten erforderlich.
ÖNORM B5338, Austria Gütezeichen, Siegel Holzforschung Austria
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FAQ – Tresore
Sicherheitsklassen und Brandschutzstufen stellen entscheidende Faktoren dar, um die Festigkeit sowie die Schutz- und Widerstandsfähigkeit von Tresoren zu beurteilen. Die Sicherheitsklassen zeigen auf, wie gut ein Tresor gegen Einbruchsversuche geschützt ist und legen die maximalen Versicherungssummen fest, die für einen solchen Tresor in Betracht gezogen werden können. Im Gegensatz dazu beschreiben die Brandschutzstufen die Fähigkeit des Tresors, sich gegen Feuer zu behaupten.
Die Auswahl des passenden Wertschutzschrank richtet sich nach Ihren persönlichen Bedürfnissen und Anforderungen. Es existieren unterschiedliche Typen von Tresoren, wie beispielsweise Wandtresore, Deposittresore, Standtresore und weitere Varianten. Bevor Sie eine Wahl treffen, ist es ratsam, sich Gedanken darüber zu machen, welche Gegenstände Sie in Ihrem Safe lagern möchten und welche Sicherheitsstufe erforderlich ist.
In Österreich bis zur Bordsteinkante geliefert werden, das heißt bis zum ersten Hindernis vor Ihrer Haustür. Bitte prüfen Sie, ob es Ihnen möglich ist, den Tresor anschließend eigenständig an den gewünschten Standort zu transportieren. Optional haben Sie die Möglichkeit, gegen einen Aufpreis, den Transport bis zum Einsatzort sowie eine fachgerechte Montage in Auftrag zu geben.
Die Ausgaben für die Liefer- und Montageoptionen sind abhängig vom jeweiligen Tresor und dem Bestimmungsort und müssen daher individuell festgelegt werden.
Standardmäßig sind alle Wertheim Tresore mit der Möglichkeit zur Bodenverankerung ausgestattet, viele Modelle bieten zudem eine Rückwandverankerung an. Je nach den individuellen Wünschen der Kunden können bei zahlreichen Modellen zusätzliche Bohrungen vorgenommen werden. Das Verankerungsmaterial ist für Tresore mit einem Gewicht von unter 1000 kg im Lieferumfang enthalten; bei schwereren Modellen muss dieses separat erworben werden. Es ist wichtig zu beachten, dass die Verankerung in einem stabilen Gebäudeteil (wie Beton oder Ziegel) mit ausreichend Tiefe erfolgen muss. Eine Verankerung in Estrich, Leichtbauwänden oder Holz ist nicht zulässig. Im Zweifelsfall raten wir dazu, sich im Vorfeld mit Ihrer Versicherung in Verbindung zu setzen. Die Verankerung sollte stets von Fachleuten durchgeführt werden.
Im Bereich der Verankerung dürfen keine Leitungen vorhanden sein; die Verantwortung hierfür liegt immer beim Auftraggeber. Der Tresor muss immer bündig an der massiven Fläche anliegen, um eine spätere Manipulation des Ankers zu verhindern. Entfernen Sie daher vor der Montage eventuell vorhandene Kastenrückwände, Sockelleisten und Ähnliches.
Soll der Tresor in einem Kasten untergebracht werden, ist es erforderlich, den Sockel vorher zu entfernen oder den Kastenboden auf die passende Größe zuzuschneiden.
Bei einem Selbsttransport möchten wir darauf hinweisen, dass das Gewicht des Tresors zu beachten ist. Dieses kann je nach Modell und Sicherheitsstufe erheblich variieren. Abhängig von den individuellen Gegebenheiten und Fähigkeiten müssen die Kunden selbst beurteilen, ob sie den Transport erfolgreich durchführen können. Üblicherweise kann ein Tresor mit einem Gewicht von bis zu 150 kg mit geeigneten Hilfsmitteln von zwei Personen transportiert werden.
In solchen Situationen sind wir jederzeit bereit, Ihnen zu helfen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Tresore bei Notöffnungen möglicherweise beschädigt werden können und anschließend repariert werden müssen.
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